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Die FREIE MITTE hat etwas Wichtiges erreicht. Schüler aus Neuenhagen, die in Hoppegarten zur Schule gehen, werden nicht mehr benachteiligt.
Viele Familien in Neuenhagen kennen das Problem: Ihre Kinder gehen in Hoppegarten zur Schule. Das ist normal, denn beide Orte gehören zusammen. Aber bisher wurden diese Schüler unfair behandelt.
Was war das Problem?
Ein Beispiel macht es deutlich: Schüler der Lenné Oberschule in Hoppegarten wollten ihre Abschlussfeier im Bürgerhaus Neuenhagen machen. Mehr als ein Drittel dieser Schüler wohnt in Neuenhagen. Trotzdem sollten sie 900 Euro zahlen – so viel wie fremde Firmen. Das war viel zu teuer. Die jungen Menschen konnten ihre Abschlussfeier nicht dort machen, wo sie wollten. Das war ungerecht.
Was hat die FREIE MITTE gemacht?
Die FREIE MITTE hat einen Antrag gestellt. Der Antrag sagt: Schulen aus Hoppegarten sollen genauso behandelt werden wie Schulen aus Neuenhagen. Sie sollen weniger Geld zahlen müssen. Die meisten Gemeindevertreter haben zugestimmt. Nur die AfD und Die Parteilosen waren dagegen.
Was ändert sich jetzt?
Bis Ende 2025 werden die Regeln geändert. Dann zahlen Schulen aus Hoppegarten genauso wenig wie Schulen aus Neuenhagen. Das gilt für das Bürgerhaus und alle anderen öffentlichen Gebäude. Auch Hoppegarten macht das gleiche. Dort haben alle Politiker zugestimmt.
Warum ist das gut?
- Die Schüler können ihre Feste feiern, ohne zu viel zu zahlen
- Alle werden gleich behandelt – egal wo ihre Schule steht
- Es kostet die Gemeinde kein extra Geld
- Die Zusammenarbeit zwischen den Orten wird besser
Was sagt die FREIE MITTE dazu?
„Für uns zählt der Mensch, nicht wo die Schule steht“, sagt die FREIE MITTE. „Wenn Kinder aus Neuenhagen in Hoppegarten zur Schule gehen, sollen sie die gleichen Möglichkeiten haben.“
Fazit
Das ist ein kleiner, aber wichtiger Schritt. Er zeigt: Politik kann das Leben der Menschen besser machen. Nicht durch große Reden, sondern durch praktische Lösungen. Die FREIE MITTE wird aufpassen, dass die neuen Regeln auch wirklich umgesetzt werden. Dann haben alle Schüler die gleichen Chancen – und das ist fair.